Könnt ihr euch noch an eure Schulzeit erinnern? Woran denkt ihr als erstes? Wahrscheinlich an einen Haufen eurer Freunde, mit denen ihr Tag ein, Tag aus Zeit verbringen konntet, ohne euch groß über andere Dinge den Kopf zu zerbrechen. Vielleicht denkt ihr im zweiten Schritt auch an die ein oder andere Lehrkraft, die euch über eure Schulzeit begleitet hat und den Unterricht irgendwie besonders gemacht hat. Denkt ihr auch an die Einrichtung eurer Klassenzimmer? Nein? Das ist nicht sonderlich überraschend, aber es ist an der Zeit, das zu ändern! Dass ein Klassenzimmer aus mehr als nur einer Reihe schulstühle, einer Tafel und ein paar Tischen besteht, zeigt das Konzept des Unternehmens Flexibles Klassenzimmer. Was sich dahinter verbirgt und warum heute wirklich jede Schule ein solches Konzept umsetzen sollte, schauen wir uns hier einmal gemeinsam an.
Flexible Möbel für einen flexiblen Unterrichtsalltag
Unsere Kinder verbringen einen Großteil ihrer Kindheit und Jugend in der Schule. Hier lernen sie schreiben, rechnen, eigenständig zu denken – die vielen kleinen und großen Dinge, die sie für das weitere Leben „danach“ vorbereiten sollen. Wie kann es also sein, dass noch immer so viele Schulen so wenig Aufmerksamkeit auf das jeweilige Lernumfeld legen? Mittlerweile wurden die Vorteile eines abwechslungsreichen Unterrichtsalltages längst erkannt. Schließlich stehen heute immer mehr auch Gruppenarbeiten und andere interaktive Lernspiele und -methoden auf dem Programm.
Das Unternehmen Flexibles Klassenzimmer unterstützt Lerneinrichtungen jeder Art, diese Vielseitigkeit auch in den Unterrichtseinrichtungen widerzuspiegeln. Sie zeigen, wie Möbel die Lehrkräfte unterstützen können. Von einem abwechslungsreichen und flexiblen Unterricht profitieren am Ende nämlich alle. Und ist nicht genau das das Ziel?